Timo Hildebrand und E-Mobilität: Unser Talk mit dem Nachhaltigkeitsunternehmer, Ironman und Profi-Torhüter.
Timo Hildebrand ist Markenbotschafter von smopi®. Während einem unserer ersten Treffen haben wir Timo nach seinem Engagement zur E-Mobilität, Nachhaltigkeit und Charity befragt. Die Antworten findet Ihr hier im Blog oder unten im Video.
Timo Hildebrand und smopi® haben das gleiche Engagement, die gleiche Überzeugung. So viele Menschen wie möglich von der E-Mobilität und einem nachhaltigen Lebensstil zu überzeugen und zu begeistern. Welche Tipps hat er für ein nachhaltiges Leben und was ist die Grundlage für erfolgreiche E-Mobilität in Deutschland? Wir haben mit Timo zu diesen Themen gesprochen und ihm 6 Fragen gestellt.
1. Was bedeutet Nachhaltigkeit für dich?
„Zu handeln und mein Livestyle, mein Wertesystem, das ich auch nach meiner Karriere verfolge, einen Beitrag zu leisten die Welt ein Stück besser zu machen, in meinem Rahmen, in dem ich das kann und vor allem andere Menschen zu inspirieren. Zum Beispiel über Ihre Ernährung nachzudenken oder eben über die Mobilität, für die wir heute auch hier sind.“
2. Timo, du kennst jetzt auch schon etwas die Story von smopi®. Warum passt smopi® so zu dir?
„Es passt so gut zu mir, weil es einfach genau meine Werte auch widerspiegelt, in einer anderen Art und Weise. Es trägt einfach dazu bei Emissionen zu reduzieren und ich hab auch nicht lang überlegen müssen, ob’s zu mir passt. Ich war ehrlicherweise auch auf der Suche. Wo kann ich noch einen Input setzen, Impulse um Menschen dafür zu gewinnen den nächsten Schritt zu gehen und nicht einfach im Status Quo zu verharren. Deswegen habe ich mich auch gefreut, über die Kooperation, über die Möglichkeit euch zu helfen aber auch wieder Menschen zu inspirieren.
3. Wir haben uns auch über das Thema Fairness an Ladestationen unterhalten. Was macht es mit dir, wenn du die Story hinter dem Eichrecht jetzt besser kennst?
„Als Laie – bevor wir darüber gesprochen hatten – macht man sich über solche Themen garkeine Gedanken, vertraut einfach auch auf deutsche Standards und denkt: Ok das läuft alles und hat alles seine Ordnung. Ich komme ja aus dem Sport und wenn’s da illegal oder unfair zugeht, beschwert man sich. Deswegen ist es enorm was ihr geschaffen habt und das Eichgesetz auch umgesetzt habt. Damit hat der Kunde ein hundertprozentiges, gutes Gefühl und kann sich darauf verlassen, dass das was er angezeigt bekommt, am Ende auch bezahlt. Deswegen finde ich das System das ihr aufgebaut habt sensationell.“
4. Timo, wie waren deine ersten Schritte als du deinen Lebensstil geändert hast? Wie wurde es in der Familie im Freundeskreis angenommen und hast du Tipps wie so ein Wandel gelingt?
„Bei mir hat einfach so ein Umdenkprozess stattgefunden. Ich habe mich mit den Themen auseinander gesetzt. Was heißt Ernährung für mich selber, für Gesundheit aber auch Umwelt und Klima? Genau so ist es bei der Elektromobilität auch. Ich spüre immer eine größere Akzeptanz für die Themen. Man muss sich nicht mehr ganz so viel rechtfertigen. In der Familie, da ist es ja auch immer ein Thema das auch umzusetzen. Mir selber hat sehr geholfen sich dem Thema langsam anzunähern, – also nicht so einen harten Cut zu machen – von Null auf Hundert oder von Hundert auf Null, zum Beispiel auch die tierischen Produkte wegzulassen. Ich bin immer noch kein hundertprozentiger Veganer und ich weiß nicht, ob es irgendwann so sein wird, dass es auf der ganzen Welt nur noch Elektromobilität gibt. Vielleicht ist es auch utopisch aber jeder Step ist einfach gut, den man macht und jeden Step zu integrieren auf seine Art und Weise, ist der richtige Schritt in die richtige Richtung. Ich hab‘ noch nie erlebt, wenn jemand mit dem erhobenen Zeigefinger rumläuft, dass das angenommen wird. Es ist eher Inspiration, ein gutes Angebot, Geschmack in der Küche und bei der E-Mobilität gilt: Je besser die Ladeinfrastruktur ist auf dem Markt, desto mehr werden E-Autos gekauft.“
5. Vor allem Unternehmen stehen vor großen Veränderungen, ihre Flotte und vor allem Ihren Standort für die E-Mobilität zu transformieren. Dafür haben wir unser Lade-Ökosystem etabliert, das mithilfe eines Ladechips die Bereiche CHARGE@WORK, CHARGE@HOME und CHARGE@PUBLIC verbindet. Welche Erfahrungen hast du bisher damit gemacht?
„Es vereinfacht unheimlich den Prozess, gerade für den Nutzer und für die Vertriebler die draußen sind. Ich kenne ja auch viele Unternehmer und der Chip ist auf jeden fall eine große Erleichterung. Gerade im Payment-Management, dass das Unternehmen den kompletten Überblick haben, was mit dem Auto passiert, wo die Leute unterwegs sind aber auch welche Kosten entstehen. Deswegen, einfach das Ding dranhalten, man sieht – im Monitoring – direkt wie der Ladevorgang läuft, wie viel geladen wird. Am Ende ist das eine super Transparenz für die Unternehmen.
6. Timo, dich hat an unserem Hardware-Konzept sicher nicht nur der Fairness-Aspekt überzeugt?
Es brutal widerstandsfähig, es ist klein, es ist super handelbar, der Nutzer weiß sofort was zu tun ist. Du hast ja selber vorhin schon gesagt, am Ende muss da einfach nur Strom rauskommen und kein großer Aufwand stattfinden. Die Abrechnung läuft super easy, jeder weiß ganz genau was er verbraucht und es ist einfach ein super Tool. Vielleicht schaffen wir es noch in VfB-Rot irgendwann mal unten an den Wasen zu bringen, in die Mercedes-Straße und dann sind wir wieder einen Schritt weiter.
Vielen Dank, Timo!
Wenn Ihr mehr über Timo Hildebrands Engagement und smopi® erfahren wollt schaut regelmäßig in unserem Blog vorbei!
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